BLINDPRÄGUNG


BLINDPRÄGUNG.

Veredeln Sie Ihr Printprodukt mit einer Blindprägung und machen so z.B. Ihre Visitenkarte zum haptischen Erlebnis. Bei der Blindprägung wird wie bei der Heißfolienprägung ein aus Messing gefertigter Prägestempel benötigt. Der Unterschied zur Heißfolienprägung ist einzig, das keine Farbe bzw. Folie im Spiel ist. Das Motiv wird entweder in das Papier (Tiefprägung) oder von unten aus dem Papier (Hochprägung) geprägt. Mit einer Blindprägung schaffen Sie ein haptisches Erlebnis das durch seine schlichte Eleganz und edle Anmutung überzeugt.

blindprägung

HOCHPRÄGUNG. (Einstufig)

Bei der einstufigen Blindprägung liegen alle erhabenen Elemente auf einer Höhe. Je nach Kombination und Motiv können damit sehr unterschiedliche optische und haptische Wirkungen erzielt werden. Die einstufige Blindprägung lässt sich gut mit einer Spotlackierung oder einer Prägefolie verbinden, um höhere Aufmerksamkeit zu erzielen. Bei der Gestaltung muss berücksichtigt werden, dass die Verformung des Materials auf der Rückseite sichtbar bleibt.

HOCHPRÄGUNG.  (Mehrstufig)

Bei der mehrstufigen Blindprägung werden die erhabenen Elemente wie ein Gebirge auf verschiedenen Höhen dargestellt. Der gestalterische Reiz liegt in der fast naturgetreuen Plastizität. Je stärker dabei die Verformung, desto größer ist auch der optische und haptische Effekt. Dieses Veredelungsverfahren bringt die Eigenwirkung hochwertiger Materialien besonders gut zur Geltung. Zu beachten ist auch hier, dass die Verformung auf der Rückseite sichtbar bleibt.

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TIEFPRÄGUNG.

Bei der Tiefprägung eines Motivs erfolgt die Verformung nicht erhaben, sondern wie der Name schon sagt, vertieft. Egal ob Hoch- oder Tiefprägung, beide Varianten eignen sich gut zur effektvollen Veredelung von Visitenkarten, Briefbogen, Karten oder Urkunden. Zu beachten ist auch hier, dass die Verformung auf der Rückseite sichtbar bleibt.

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